10 Jene Unsere leiblichen Väter. haben für eine kurze Zeit In den Tagen der Kindheit. nach ihrem Gutdünken Wobei es nicht an Fehlern und Mißgriffen fehlte, mithin nicht immer zu unserem wahren Besten. Zucht an uns geübt. Dieser Gott. aber erzieht uns zu unserem wahren Besten Weil er stets in vollkommener Weisheit und Liebe handelt., damit wir an seiner Heiligkeit Anteil haben Damit wir in unserem ganzen Wesen seiner Heiligkeit immer ähnlicher werden (1. Petr. 1,15f.)..
11 Jede Züchtigung Die menschliche sowie die göttliche. scheint freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern schmerzlich zu sein. Nachher aber bringt sie allen, die sich dadurch haben üben lassen Und zwar: im Gottvertrauen und Gehorsam (vgl. V.7 und 9)., einen beseligenden Gewinn: Gerechtigkeit D.h. Übereinstimmung mit Gottes Willen in ihrem ganzen Verhalten..