18 Darum wollen wir unsern Blick nicht auf das richten, was wir mit unsern leiblichen Augen sehen, sondern auf das, was wir nicht sehen können. Denn das uns jetzt Sichtbare vergeht, und das uns Unsichtbare dauert alle Zeiten hindurch.
18 Darum wollen wir unsern Blick nicht auf das richten, was wir mit unsern leiblichen Augen sehen, sondern auf das, was wir nicht sehen können. Denn das uns jetzt Sichtbare vergeht, und das uns Unsichtbare dauert alle Zeiten hindurch.