5 Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, welches Herrschaft wird groß sein.
6 Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum Könige gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber sie wird nicht bleiben bei der Macht des Arms, dazu ihr Same auch nicht stehen bleiben, sondern sie wird übergeben samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem Kinde und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.