20 Jeder bekommt die Frucht seines Mundes (d.h. die Folgen seiner Reden) sattsam zu schmecken: den Ertrag seiner Lippen muß er auskosten (vgl. 12,14). –

21 Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie anrichtet, zu schmecken bekommen. –